Das Meer liegt da, ein paar Millionen Jahre schon. Der Himmel hängt oder liegt oder schläft, noch länger. Landschaften. Aber dort hat ein Mensch eine Schraube reingedreht. Dort hat er was liegengelassen, einen Griff angebracht. Fliesen gelegt, hier hat er es festgehalten mit seiner Kamera.
Tim’s Fotografien sind poetische Angebote, Spielplätze für unsere Köpfe. Es sind Einladungen, mit den Augen Löcher zu bohren, Einladungen, mit der Vorstellungskraft die Monde zu rollen.
Text: Noemi Somalvico